Mieter-Countdown
Text Februar 2014:
6 , 5 , 4 , … der Countdown läuft
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Am 26.1.2013 verkündete Matthias Schmitz, geschäftsführender Gesellschafter der Acrest Property Group, über die Main-Spitze, er sei "total happy", dass es "nun endlich erste Unterschriften" von fünf (5) potentiellen Mietern für das geplante Einkaufszentrum gäbe (http://www.main-spitze.de/region/ruesselsheim/12777126.htm ).
Sein Geschäftsführerkollege Stefan Zimmermann war fast ein Jahr davor auch schon mal happy, damals wegen sechs (6) "unterschriebenen Mietverträgen". (http://www.echo-online.de/region/ruesselsheim/Erste-Mietvertraege-unter-Dach-und-Fach;art1232,2732288)
Nun (18.2.2014) lässt Acrest die Presse wissen: „Vier (4) Mieter bisher“, woraufhin Acrest „optimistisch in die Realisierung des Projekts geht“ und verkündet, dass die Planung planmäßig läuft. Dies veranlasst OB Patrick Burghardt zur Zwischenbilanz „Wir sind weiter auf einem guten Weg“.
Von der BI Pro Opel-Altwerk beauftragte bedeutende Mathematiker des Instituts für irre(levante) Induktions-Prognostik haben nun mithilfe eines Simulationsmodells auf einem Cloud-basierten-Rechner mit Intel-8086-Prozessor ermittelt, dass Acrest 2017 freudestrahlend verkünden wird, einen (1) fest verankerten Ankermieter zu haben, OB Patrick Burghardt diesen harten Fakt als Wahlkampfschlager für seinen dann anstehenden OB-Wahlkampf verwenden will und den 17. Gutachterauftrag zur Verkehrsanbindung des Rüsselsheimer Leuchturmprojekts erteilt. Den wütenden Protest von 5,75 ehemaligen Stadtverordneten wird Burghardt, so die Simulationssoftware, ignorieren können, da er das Gremium in Abstimmung mit dem hessischen Innenministerium wegen Diskussions-Marotten bereits 2015 aufgelöst haben wird.
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Nachtrag Mai 2014:
die Induktions-Prognostik erwies sich tatsächlich als irrelevant, denn:
„Zum Zeitpunkt der Gutachtenerstellung (März 2014) lagen keine (0) verbindliche Mietverträge vor“ (Zitat aus Verträglichkeitsgutachten bulwiengesa, S. 35)